Franz Hütter: NLP und Gehirnforschung – Warum funktioniert NLP?

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Warum funktionieren die fast ausschließlich rein geistigen Methoden des NLP mit dem Ziel, dem Anwender ein angenehmeres und glücklicheres Leben zu ermöglichen?

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Beschreibung

Im Interview mit Kongressveranstalterin Ingrid Huttary sprach Franz Hütter über:

  • NLP als Werkzeugkoffer und Basis, die Sicherheit gibt im Training und Coaching,
  • das Visionäre im NLP,
  • wie kompatibel der grundsätzliche NLP Gedanke mit dem ist, was wir heute in der Hirnforschung wissen,
  • N für Neuro: die Verschaltungen von Nervenzellen begrenzen und ermöglichen Freiheitsgrade im Denken, Handeln und in emotionalen Reaktionsmustern,
  • das neuronale Konnektom = die Summe aller Verbindungen, die viel zu tun hat mit der Freiheit im Handeln,
  • L für Sprache: die Sprache ist ein wesentliches Werkzeug, die konkrete Sprache des NLP, die Konkretisierung auf das Körperliche ist sehr kompatibel mit heutiger Gehirnforschung und Embodimentforschung,
  • der Körper denkt mit,
  • P für Programmieren: Muster, die ich fahre entsprechen der Analogie des Programms,
  • Muster entsprechen Schaltkreisläufen im Gehirn,
  • der systemische Gedanke der Neurobiologie,
  • damit, Muster in ihrer Stabilität zu stören, war NLP früh dabei,
  • Anker entstehen im Alltag und sind Verknüpfungen von Netzwerken von Neuronen in Verbindung mit starken Emotionen,
  • Botenstoffe, die freigesetzt werden bei starken Emotionen sorgen für zeitstabile Verbindungen,
  • das Gehirn ist das Organ der Körpersteuerung,
  • der Controller für finanzielle Risiken ist der gustatorische Cortex in der Inselrinde, der Ekelgefühle bei verdorbener Nahrung erzeugt,
  • die Zweckentfremdung des Gammelfleischdetektors bei finanziellen Risiken als Beispiel für die Körperlichkeit der Gehirnaktivitäten,
  • die Externalisierung inneren subjektiven Erlebens in den Raum,
  • Dopamin ist der Botenstoff, der Bewegung ermöglicht und zugleich der, mit dem das Belohnungs- und Motivationssystem funktioniert, durch bewegung aktiviere ich eine für Veränderung wichtige motivationale Komponente,
  • mit NLP abstrakte Dinge in körperliches Erleben bringen,
  • Sportprogramme in der Psychiatrie und regenerative Effekte,
  • Minderversorgung von Wachstumsfaktoren und neuronale Dichte,
  • Abstraktes konkret machen mit Sitz im Körper, Gestalt und Farbe in die Vorstellbarkeit führen,
  • die neurobiologischen Mechanismen auf denen Submodalitäten beruhen: je detaillierter eine Wahrnehmung ist, desto realitätsförmiger wird sie vom Gehirn wahrgenommen,
  • Realitätskriterien des Gehirns: die innere Repräsentation ist detailreiche, heller, dreidimensionaler und rotationskonstanter (verschiedene Blickwinkel) wenn etwas tatsächlich passiert ist,
  • die intermodale Validierung ist das syntaktische Realitätskriterium (Geschmack, taktile Empfindung), das heißt verschiedene VAKOG-Bestandteile kommen zusammen,
  • es fällt uns schwer, Dinge, die nur in der Fantasie sind, detailreich vorzustellen,
  • Timeline-Reimprint und detailreiches Erleben,
  • Ressourcenaktivierung, Problemanalyse,
  • Rapport ist die Wirkung einer tragfähigen Bindungsbeziehung + Motivation,
  • Dopamin und Oxytocin verstärken sich, d.h. Motivation hängt von tragfähigen Beziehungen ab,
  • Rapport ist wesentlich für Lernerfolg,
  • Spiegelneuronen,
  • der motorische Kodex feuert auch, wenn er Bewegungen sieht,
  • Spiegelneuronen sind eine wichtige Grundlage für Imitation von Handlungen und Lernen durch Imitation und für Empathie- und Sympathieeffekte,
  • Pacen im körperlichen Sinne ist ein Beispiel dafür, mit jemand anderem in Resonanz zu gehen,
  • Spiegelneuronen stärken Kooperation, beim gemeinsamen Erleben starker Emotionen synchronisieren sich die Gehirnareale,
  • bei Gruppenerlebnissen existiert ein hohes Maß an Synchronisation,
  • Kooperation sichert das Überleben der Art,
  • Ziele helfen starke Repräsentationen im Gehirn zu schaffen, die zeitkonstant erhalten bleiben,
  • je mehr Netzwerke im Gehirn aktiviert werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich sich neuroplastisch verankert, deswegen Ziel immer dissoziiert repräsentieren, weil ich da mehr wahrnehme als assoziiert und assoziiert für die Emotion,
  • wenige wichtige Ziele, Konzentration auf Dinge, bei zu vielen unterschiedlichen Anforderungen und Zielen treten die Synapsen untereinander in Konkurrenz,
  • die Zahl der Ziele hängt an der Komplexität der Ziele,
  • die Sehnsucht nach Zahlen führt in die Irre, siehe Beispiel 21 Tage Mythos,
  • Theoriewissen schafft Sicherheit, Plädoyer dafür, sich damit zu beschäftigen: Warum funktioniert NLP?

Über Franz Hütter:

Franz Hütter bietet Praxistransfer aus der Hirnforschung für Personalverantwortliche, Trainer, Berater und Coaches. Als Spezialist für Hirnforschung hat er sich u.a. mit der Frage beschäftigt: Neurobiologie der Gefühle: Wie und warum wirkt NLP? Darüber hinaus hat er Neuro-Bullshit zu seinem Hobby erkoren: er sammelt aberwitzige Mythen über das Gehirn und verknüpft mit deren Demontage eine fröhliche Wissenschaftstheorie.

Lieferung: Video-DVD; Spieldauer ca. 46 Min.; Format: 16:9

Ausschnitte:

Interview | NLP | NLP und Gehirnforschung - Wie und warum funktioniert NLP? | Franz Hütter

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