ZeitenWechsel-Kongress Ergolding, 2009 / 2010

"FEUERlauf statt FEUERwerk"

Seit Jahren gibt es wie so oft Endzeitstimmung, spätestens jetzt mit der Premiere, des Films "2012" bekommt diese Strategie, einen wesentlich größeren Zulauf. Die Situation gab es so immer wieder, dem Gros der Menschen wird von anderen Menschen, mit einem Weltuntergangsszenario Angst gemacht – die wichtigsten Fragen: "Wer steckt hinter der Angst?" und "was macht die Angst mit uns?"

"Feuerlauf statt Feuerwerk"

(Ergolding/Landhut) "Feuerlauf anstatt Feuerwerk" unter diesem Motto, verbindet das Highlight in der kommende Silvesternacht in Ergolding bei Landhut, die Teilnehmer und Besucher des erstmals stattfindenden ZeitenWechsel-Kongresses. Gemeinsam über glühende Kohlen ins neue Jahr gehen! Kaum ein Bild würde die Ausrichtung und die Zielsetzung der dreitägigen ZeitenWechsel-Kongressveranstaltung besser gerecht. Damit signalisiert die Veranstaltung, die ganz klar und deutlich andere Ausrichtung, dieser ungewöhnlichen Mischung aus Happening und Kongress. Das insgesamt rund hundertstündige Programm mit mehrere gleichzeitig stattfinden Parallelveranstaltungen, wie Vorträgen, Workshops und Seminaren ist wohl in dieser Art einzigartig. Die Mischung zwischen Tagung und, dieses Wortspiel sei hier erlaubt, Nachtung ist anregend, informativ und transzendent – aber eben auch entspannend, inspirierend und verbindend.

In der Kombination werden neben diverser Möglichkeiten zur Selbsterfahrung und zunächst Selbstreflexion, eben auch diverse Rituale zum Übergang ins neue Jahr, zum ZeitenWechsel, zum Blick- und möglicherweise auch zum völligen Paradigmenwechsel gegeben. Das ganze locker untermischt mit hervorragend stimmiger Seelenmusik und diversen Kunstaktionen, darf man gespannt sein, wie sich Mann und Frau nach diesen drei Kongresstagen wandeln, verwandeln und weiterentwickeln. Ein herzliches Strahlen, wenn auch etwas übernächtigt, dürfte sicherlich das markante Zeichen im Gesicht der Kongress-Teilnehmer, nach diesen ZeitenWechsel-Tagen und Nächten sein! Bleibt lediglich noch zu ergänzen, dass aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Besucher angekündigt und die Referenten zum großen Teil international anerkannt und beliebt sind.