Prof. Dr. Konstantin Meyl: Skalarwellenübertragung von Medikamentenwirkungen

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Prof. Dr. Konstantin Meyl: Skalarwellenübertragung von  Medikamentenwirkungen

In diesem innovativen Vortrag spricht Prof. Dr. Konstantin Meyl u. a. über folgende Themen:

Nahfeld einer Antenne (Stoßwelle, Skalarwelle).
Über den Begriff: Skalarwelle.

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Beschreibung

Prof. Dr. Konstantin Meyl: Skalarwellenübertragung von  Medikamentenwirkungen

In diesem innovativen Vortrag spricht Prof. Dr. Konstantin Meyl u. a. über folgende Themen:

  • Nahfeld einer Antenne (Stoßwelle, Skalarwelle).
  • Über den Begriff: Skalarwelle.
  • 3 Basistypen von Wellen.
  • Forschungen und Vorträge am Congress Anticancer Drugs 2013, UNESCO, Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg und dem Spanish cancer center Madrid.
  • Diverse Skalarwellen Versuche.
  • Zur Kommunikation von Krebszellen.
  • Stammzelle oder Krebszelle?
  • Metastasenbildung und was kann ich dagegen tun?
  • Die allgemeine Empfehlung der Chemotherapie.
  • Abtöten von Krebszellen mit Skalarwellentechnik.
  • Erfolgreiche Behandlung von aus therapierten Patienten.
  • Zurückschaltung von metastatischem Gewebe.
  • Beispiele: Prostatakrebs Patient
  • Versuchsaufbau: Übertragung des Wachstumshormons.
  • Technik biologischer Übertragung: Ringantennen der Skalarwelle, Magnetfeld einer Leiterschleife bzw. Spulenwindung, Beispiel: hexagonale Flüssigkristallstruktur bei Wasser.
  • Versuchsauswertung: Energie+Information, elektrische Skalarwelle (nach Tesla), Modulationstechnik auf hochfrequenten Träger, Zur Schwingkreiskopplung.
  • Technische und Biologische Nutzung der Skalarwelle.
  • Musiktherapie (Rife) und zur Medikamentenübertragung.

Über Prof. Konstantin Meyl:

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl lehrt an der Hochschule Furtwangen (University) u.a. die Fächer Leistungselektronik und Alternative Energietechnik.

Sowohl seine Diplomarbeit an der TU München (1979), als auch seine Doktorarbeit an der Universität Stuttgart (1984) waren der dreidimensionalen Berechnung von Wirbelströmen gewidmet.

Als Entwicklungsleiter und Lizenzgeber der Firma Bauknecht AG (ATB). Er betrieb von 1988 bis März 2003 ein Transferzentrum der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung des Landes Baden-Württemberg. Seit April 2003 wird dort ohne die Steinbeis-Stiftung das 1. Transferzentrum für Skalarwellen weiterbetreiben. 

Nachdem er an der nächstgelegenen Hochschule eine Professur angenommen hatte (1986), konnte sich Prof. Meyl wieder zunehmend der Erforschung elektromagnetischer Feldwirbel zuwenden.Die Entdeckung des Potentialwirbels, die am Schreibtisch und nicht etwa im Labor in der Nacht vom 1.1.1990 erfolgt war, brachte den gewünschten Erfolg.

Die Bücher mit dem Titel Potentialwirbel Band 1 (1990) und Band 2 (1992) sind 1994 mit dem Technologiepreis der Deutschen Gesellschaft für EMV-Technologie ausgezeichnet worden. Der Preis dokumentiert die Bedeutung der Theorie für den Bereich der EMV.

Aus Anlass der Entdeckung magnetischer Monopole durch die größte deutsche Forschungsgesellschaft und der damit verbundenen Anerkennung der von Meyl vorhergesagten Erweiterung der Maxwell-Gleichungen ist das Buch „Widerspruchsfreie Elektrodynamik“ 2009 erschienen. Damit schliesst sich der Kreis zu dem EMV-Preis von 1994, als die Auswirkung des erweiterten Ansatzes auf die EMV und auf dielektrische Verluste i.a. erstmals öffentlich thematisiert worden war.

Parallel zu seiner Betätigung als Autor hat sich Meyl stets auch mit der experimentellen Beweisführung seines Ansatzes befasst. Er erkannte bald, dass zahlreiche Erfindungen von Nikola Tesla nur mit seiner erweiterten Theorie erklärt werden können. Tatsächlich brachte der Nachbau des Tesla-Patents genau 100 Jahre später, also 1999, den gesuchten Beweis für die Richtigkeit der von Tesla behaupteten Skalarwellen. Der seit 2000 hundertfach verkaufte Experimentier-Satz war Garant für die Reproduzierbarkeit der von Tesla beschriebenen Eigenschaften der Skalarwellen.

In der Folgezeit wurde Meyl zu Vorträgen und Lehraufträgen an bedeutende Universitäten gerufen (Berlin, München, Tübingen, Freiburg, Wien, Clausthal, …) und zeitgleich auf polemische und unwissenschaftliche Weise angepöbelt. Hier haben sich besonders Kollegen an den Universitäten von Darmstadt und Stuttgart und eine berüchtigte parawissenschaftliche Vereinigung hervor getan, die sich als „Skeptiker“ ausgeben, mit Sitz in Darmstadt.

Auch wenn an den Attacken überschaubar wenige „Skeptiker“ beteiligt waren, so waren diese doch erstaunlich aktiv. Das Magazin „Der Spiegel“ durfte ein Machwerk publizieren, Wikipedia wurde zur Verbreitung von Lügen missbraucht und Meyl gleichzeitig der Zugriff versperrt, seine Benutzerseite gelöscht und über Dienstvorgesetzte Einfluss genommen.

Die weisungsgebundenen Amtsträger seiner Hochschule änderten auf Grund dieser Einflussnahme ihre „Meinung“ um 180°. Während Meyl ein Forschungssemester absolvierte, fasste die Fakultät in seiner Abwesenheit einen Beschluss und veröffentlichte diesen im Internet. Darin geben sich die Kollegen selbstherrlich als „Fachwelt“ aus, während Prof. Meyl zum Chairman berufen an der Technischen Universität von Istanbul mit der echten Fachwelt das Thema der Skalarwellen diskutierte.

Meyl saß 2004 im Flieger nach Chicago, wo er auf Einladung der Universität einen breit angekündigten Vortrag halten sollte, da nahm unter Missbrauch seiner Amtsbefugnisse sein Dekan (von dem er öffentlich als „Esoteriker“ beschimpft wird) telefonisch Einfluss auf den Veranstalter und verhinderte so seinem Kollegen Meyl die bis dahin vielleicht grösste wissenschaftliche Anerkennung in seiner beruflichen Laufbahn.

Auch die bürokratischen Versuche, eine Vorlesung seines Kollegen dadurch zu „verbieten“, dass den Studenten die erworbenen Scheine vorenthalten werden, gehen auf das Konto dieses Dekans. Man könnte von Mobbing sprechen, es könnte aber auch als Verstoß gegen Artikel 5 GG (Freiheit von Forschung und Lehre) gesehen werden.

Mit der Anerkennung der Theorie von Meyl hat sich die Lage grundlegend geändert. Konferenz-Veranstalter und Universitäten, die Meyl einladen, müssen keine Angst mehr vor Angriffen hinter dem Rücken von Meyl haben. Den Verleumdungskampagnen ist der Boden entzogen, auch wenn die „Schleifspur verbrannter Erde“, die sie hinter sich hergezogen hatte, im Internet weiter nachvollziehbar bleibt.

Die von Prof. Meyl eingeführten Begriffe „Neutrinopower“ und „Skalarwellen“ sind zu seinem Markenzeichen geworden. Dabei geht es einerseits um eine neue, technisch noch unerschlossene Energiequelle, andererseits um die Ausbreitung physikalischer Teilchen, wie z.B. der Neutrinos, als longitudinale Welle. Mit seinem theoretischen Ansatz ist Meyl darüber hinaus in der Lage, alle Wechselwirkungen in einer vereinheitlichten Theorie zusammenzufassen, die Grundgleichung der Quantentheorie herzuleiten und die Quanteneigenschaften der Elementarteilchen zu berechnen, wie die Masse, Ladung, Spin und magnetisches Moment. Mit seiner Theorie lassen sich Temperatur erklären und Grundprinzipien der Natur und der Biologie entschlüsseln.

Kaum jemand vermag heute schon die ganze Tragweite der Theorie von Meyl zu erfassen, die auf der Entdeckung der Potentialwirbel im Jahre 1990 aufbaut, genau dem Term in der 3. Maxwell-Gleichung, der als magnetischer Monopol bezeichnet wird und dessen Existenz nun nicht mehr in Frage gestellt wird. Damit ist der Weg frei für unzählige neue Technologien, von der Mensch-Maschine-Kommunikation, der drahtlosen Energieübertragung bis zum Mobilfunk mit Skalarwellen.

Für mehr Informationen besuchen Sie: www.k-meyl.de

 

Über Ivo Sasek:
Gründer und Moderator der AZK
Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 42 Min.; Format: 16:9; produziert mit 2 Kameras
Vorschau:

1/2: Prof. Dr. Konstantin Meyl: Skalarwellenübertragung von Medikamentenwirkungen

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Den kompletten Vortrag erhalten Sie zum Streaming hier über Vimeo (Anmeldung und Zahlung bei Vimeo erforderlich) jetzt ansehen: https://vimeo.com/177202230

Zusätzliche Informationen

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