Jo’Han Chánt’Ney: Die Heilungswege des indianischen Medizinrads

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Das indianische Medizinrad stellt einen ganzheitlichen Lebens- und Heilungsweg dar, der für alle Bereiche unseres Lebens Gültigkeit besitzt.

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Beschreibung

Das Medizinrad entsteht aus der Sicht von oben, wenn der Mensch mit den Farben zur Seite gestreckt geht: Die Arme und Beine teilen den Raum in 4 Segmente, der Kopf (oder das Herz oder das Basiszentrum) stellen das Zentrum dar.
Der Referent möchte für den zentralen Kanal bewusst nicht das Wort „Kundalini“ verwenden, und doch geht es um den Energiefluss.
Der Geist wird nach seiner Definition nie krank, doch der Körper schon. Diese zeigen sich in einer Abweichung der Farben, die die vier Segmente des Medizinrades normalerweise haben.
Die „Krankheiten“ des Körpers wie Krebs sieht der Referent als normale Prozesse im Körper. Doch wenn der Verstand nun gegen die „Krankheit“ kämpft, wenn sie von einer Authorität wie einem Arzt als „unheilbar“ bezeichnet wird – wer hat dann die Krankheit erzeugt?
Doch sei Dir bewusst, dass alles, was da ist, eine Einladung an Dich ist, es zu benutzen und mit zunehmender Dauer immer mehr Einfluss auf Dich ausübt.
Doch Du bist der Chef Deines Lebens, Du entscheidest, was Du in Dein Leben lassen möchtest. Das heißt auch, dass Du dadurch, dass Du z.B. Dein Essen segnest oder dafür betest, die Schwingung von etwas verändern kannst.
Haben wir ein körperliches Problem, so wenden wir uns meist an einen Arzt; ein Fake-Arzt wird Dir eine Medizin (mit möglicherweisen vielen Nebenwirkungen, die wieder neue Symptome erzeugen) geben, um das Symptom zu beseitigen, doch ein echter Arzt wird mit Dir sprechen, um herauszufinden, welche Ursache hinter dem Problem steckt.
Auch unsere Vorstellungen können ein körperliches Problem erzeugen: Die intensive Vorstellung eines leckeren Essens erzeugt die passenden Enzyme im Körper, und dieser muss dann damit zurecht kommen, vor allem wenn dieses Essen dann nicht gegessen wird.
Deshalb: Iss immer bewusst, und wenn es nicht das ist, was Du wirklich willst, dann kannst Du auch lange Zeit nichts essen, und wirst dabei nicht sterben.
Die Ernährung ist nur ein Beispiel für alle Bereiche menschlichen Lebens, die Dich betreffen: Emotional, Geist, Körper, Mental.

Über Jo’Han Chánt’Ney:

stammt aus dem zweitgrößten indianischen Volk in den Vereinigten Staaten, den Dinè/Navajo. Er ist bei einem Stamm von Medizinmännern und -frauen, -tänzern und -sängern aufgewachsen. Als 7jähriger fühlte er einen Impuls, allein mit den Tieren und inmitten der Natur leben zu wollen. Sein Impuls wurde in Sitzungen mit dem Ältestenrat zweier Stämme diskutiert und schließlich bewilligt. Daraufhin lebte Jo’Hán einige Jahre alleine (er wurde unbemerkt beobachtet und beschützt) mitten im Grand Canyon im Einklang mit den Tieren und der Natur. Er lernte von den Tieren und der Natur, sich selber zu ernähren und zu überleben. Als er zum Stamm zurückkehrte, lernte er die Sprache der Ältesten. Ihm wurden indianische Tänze, Songs sowie Rituale und Anwendungen von den Eingeweihten beigebracht. Zudem wurde Jo’Hán in die Jahrhunderte alte Arbeit der Medizinmänner eingelernt. Später verbrachte er einige Jahre in China und Ägypten, um sich dort weiterzubilden, zu studieren und Erfahrung zu sammeln. Für längere Zeit lebte er in Italien bis ihn 2019 seine Wege in die Nähe von München brachten.

Lieferung: Video-DVD, Spieldauer: ca. 1 Std. 45 Min., Format 16:9, gefilmt mit 1 Kamera

Vorschau:

1/2: Jo'Han Chánt'Ney: Die Heilungswege des indianischen Medizinrads

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Download:

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Zusätzliche Informationen

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