Dr. rer. nat. Markus Hansen: Die Bedeutung der DORN-Methode für Laien, Therapeuten, HP`s und was die Schulmedizin von Dieter Dorn lernen sollte.

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Markus Hansen stellt in diesem Vortrag dar, wie Dieter Dorn – der zu diesem Zeitpunkt medizinisch völlig ungebildet war – ein Untersuchungs- und Behandlungskonzept entwickeln konnte, das besser funktioniert, als die in Jahrzehnten wissenschaftlich aufbereitete Manuelle Medizin der…

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Beschreibung

Dr. rer. nat. Markus Hansen: Die Bedeutung der DORN-Methode für Laien, Therapeuten, HP`s und was die Schulmedizin von Dieter Dorn lernen sollte.

Markus Hansen stellt in diesem Vortrag dar, wie Dieter Dorn – der zu diesem Zeitpunkt medizinisch völlig ungebildet war – ein Untersuchungs- und Behandlungskonzept entwickeln konnte, das besser funktioniert, als die in Jahrzehnten wissenschaftlich aufbereitete Manuelle Medizin der DGMM und sowieso die bessere Alternative zur „Spritzen- und Medikamente-Medizin“ ist. Er wird die Bedeutung der Dorn-Methode in Laienhand, aber auch für Physiotherapeuten und Heilpraktiker darstellen und zeigen, was die Schulmedizin von Dieter Dorn lernen sollte. Dabei wird ein Schwerpunkt auf der Frage liegen, woher die Schmerzen kommen, wie die Dorn-Methode und andere Behandlungsmethoden darauf wirken und welche Rolle diese Methode im „Werkzeugkasten“ des Therapeuten und Arztes spielen kann.

Über Dr. rer. nat. Markus Hansen:

  • 1971 bis 1976 Studium der Physik in Bonn, danach
  • 1976 bis 1983 Erarbeiten und Schreiben der Dissertation über berührungslose dreidimensionale biomechanische Bewegungsmessungen mit einem selbst entwickelten Ultraschall-Topometer, im

    Dezember 1983 damit dann die Promotion in Physik zum Dr. rer. nat.

  • 1977 bis 1983 Studium der Medizin in Bonn, wo er dann ebenfalls im
  • Dezember 1983 meine Approbation als Arzt erhielt.
  • Januar 1984 bis März 1986 dann Assistenzzeit in der chirurgischen Abteilung des St. Elisabeth-Krankenhauses in Bonn bei Chefarzt Dr. J. Schulte,
  • April 1986 bis März 1988 Beginn der orthopädischen Weiterbildung in der Abteilung von Prof. Dr. R. Dederich im Petrus-Krankenhaus in Bonn mit ausgeprägtem unfallchirurgischen Schwerpunkt,
  • April 1988 bis März 1990 dann Abschluss der orthopädischen Weiterbildung in der orthopädischen Abteilung des Eduardus-Krankenhauses in Köln-Deutz bei Prof. Dr. E. Hertel mit schwerpunktmäßig arthroskopischer Tätigkeit.
  • Im April 1990 Einstieg in die orthopädische Praxis Dr. med. J. Lehmann in Bremen, die er dann nach Ablegung der Facharztprüfung im Juni zum
  • 1.7.1990 übernahm.

Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 1 Std. 3 Min.; Format: 16:9, produziert mit 2 Kameras
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